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Zurück / Because I say so hypertension

#WorldHypertensionDay #17.Mai #MissdeinenBlutdruck


 

Teste dein Wissen über die Mythen und Realität von Bluthochdruck


 

   

Ich fühle mich gesund, ich kann keinen Bluthochdruck haben

Mythos: Keine Symptome zu verspüren bedeutet nicht, dass der Blutdruck normal ist: In 90 % der Fälle zeigt er keine Symptome. Nur in einem von zehn Fällen kann er sic durch Kopfschmerzen, Tinnitus oder Herzklopfen bemerkbar machen.1

 

Bluthochdruck ist keine ernste Erkrankung

Mythos: Bluthochdruck ist weltweit die häufigste Todesursache. Unbehandelt kann er zu Schlaganfällen, Herzinfarkten, Nierenversagen, Demenz und vielen anderen schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen.2

Frauen sind in der Menopause besonders gefährdet

Realität: Zunächst sind mehr Männer als Frauen von Bluthochdruck betroffen, doch innerhalb von zehn Jahren nach der Menopause gleichen sich die Zahlen an. Woran liegt das? Es wird vermutet, dass es sich um eine hormonelle Ursache handelt, aber das Geheimnis bleibt ungelüftet.1

Jeder zweite Betroffene weiss nicht, dass er Bluthochdruck hat

Realität: Schätzungsweise 46 % der Erwachsenen mit Bluthochdruck wissen nicht, dass sie an Bluthochdruck leiden. Weniger als die Hälfte der Erwachsenen (42%) mit Bluthochdruck wird diagnostiziert und behandelt.2

   

Wenn sich mein Blutdruck durch die Medikamente normalisiert hat, kann ich die Behandlungen abbrechen

Mythos: Medikamente müssen ein Leben lang eingenommen werden. Sie senken den Blutdruck, beseitigen aber nicht die Ursache des Bluthochdrucks. Die Behandlung sollte nie ohne ärztlichen Rat abgebrochen werden (Gefahr von Rebound-Effekten und kardiovaskulären Ereignissen). Neben der medikamentösen Behandlung werden allen Patienten auch hygienisch-diätetische Massnahmen empfohlen.3

Ich leide an Bluthochdruck und mein Arzt misst meinen Blutdruck. Ich muss ihn daher nicht zu Hause messen

Mythos: Allen Menschen mit Bluthochdruck wird eine häusliche Überwachung empfohlen, damit der Arzt feststellen kann, ob sie tatsächlich Bluthochdruck haben oder ob ihre Behandlung wirksam ist. 3

   

Bestimmte Nahrungsmittel senken den Blutdruck

Realität: Grüne und Hülsenfrüchte, Obst und Getreide, die Ballaststoffe und bestimmte Nährstoffe wie Kalium enthalten, sowie fetter Fisch (Hering, Lachs, Makrele) wirken sich positiv auf den Blutdruck und/oder das Herz-Kreislauf-Risiko aus. 4

 

Ich verwende kein Tafelsalz: Ich kontrolliere also meine Natriumaufnahme

Mythos: Um meine Natriumaufnahme zu kontrollieren, reicht es nicht aus, auf Tafelsalz zu verzichten. Der grösste Teil des Natriums, das wir zu uns nehmen, ist in verarbeiteten Lebensmitteln wie Tomatensauce, Suppen, Gewürzen, Dosen, Brot. Käse und Fertigmischungen enthalten. 3

 

 

Möchten Sie mehr über Bluthochdruck erfahren?

Erfahren Sie, was Bluthochdruck ist, welche Folgen er hat und wie dieser diagnostiziert und behandelt werden kann. Das kann Ihnen helfen, ein gesünderes, längeres Leben zu führen!